Feministische Sicherheitspolitik. Eine Utopie?

Shownotes

Die Zunahme an bewaffneten Konflikten und Kriegen und die Spaltung innerhalb der Gesellschaft fördert ein starkes Gefühl der Unsicherheit. Als Antwort darauf rüsten die Länder militärisch auf. Eine Außen- und Sicherheitspolitik die feministisch ist, nimmt jedoch nicht Grenzen, sondern die menschliche Sicherheit in den Fokus. Was kann und was will sie überhaupt leisten? Inwiefern kann sie präventiv gegen Krisen und Kriege wirken?

VIDC Direktorin Sybille Straubinger im Gespräch mit Victoria Scheyer, die als Doktorandin am Monash Gender, Peace and Security Centre in Melbourne, Australien forscht.

www.vidc.org

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